Ab 2022 muss das gesamte Futter aus Schweizer Knospe-Produktion stammen. Darüber hinaus darf der Anteil von Kraftfutter maximal fünf Prozent betragen. Diese neuen Bestimmungen werden zu höheren Produktionskosten führen und die Biomilchproduktion beeinflussen (Grundfutterverfügbarkeit, Kosten, …).
Mehrkosten müssen gedeckt sein
mooh setzt sich dafür ein, dass die höheren Produktionskosten auch mit einem höheren Produzentenpreis gedeckt werden.